Josef Wund Stiftung macht Mut zum Teichbau in Wald und Natur
Teiche in der Natur sind wichtig für den Erhalt des Grundwassers, aber auch für die Biodiversität. Inspiriert von einer privaten Initiative im Raum Sinsheim hat die Josef Wund Stiftung einen Kurzfilm erstellen lassen, der den Nutzen von Teichen für die Natur erläutert und dazu anregt, selbst aktiv zu werden und die Anlage von Teichen zu verwirklichen und zu unterstützen. Der Film feierte am 21. September im Beisein aller Projektpartner seine Premiere in der KLIMA ARENA Sinsheim. Christoph Palm, Geschäftsführer der Josef Wund Stiftung: „Mit Hilfe einer privaten Initiative sind in Sinsheim in den vergangenen Jahren über 40 Teiche angelegt worden. Unser Film soll dazu ermuntern, diesem Beispiel zu folgen.“ Palm dankte den am Projekt beteiligen Partnern, insbesondere der Initiative „Grüne Schelle“ in Sinsheim, der Stadt- und Forstverwaltung Sinsheim sowie der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.
„Der Kurzfilm regt dazu an, weitere Teiche in Wald und Natur anzulegen. Wir freuen uns an unseren Biotopen und danken der Josef Wund Stiftung für Ihre Initiative, den Teichbau mithilfe des Films über den Kraichgau hinaus zu verbreiten“, so der Sinsheimer Oberbürgermeister Jörg Albrecht. „Davon profitieren wir alle, denn Wasser ist kostbarer Lebensraum – für Pflanzen, Tiere und letztlich für jeden einzelnen Menschen.“
Christoph Palm (rechts) dankt den Protagonisten und Machern des Films:
Landrat Dr. Heiko Schmid, Forstrevierleiter Dietmar Weiland, Regisseurin Sabrina Hickl, Initiator Rolf Leucht. (von links nach rechts)